Hitze und Sturm trotzten die Kettcar Begeisterten

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Bei 30 Grad im Schatten gingen am 4. und 5. Juli 7 Teams mit ihren selbstgebauten Kettcars an den Start des 24-Stunden-Rennen in Schönbek. Es zahlte sich die große Erfahrung der Schönbeker und der vielen Helferinnen und Helfer aus der Jugendarbeit aus. Kinder, Jugendliche und Junggebliebene wurden mit Wasserpistolen jeglicher Art ausgestattet und los ging das Happening. Die Feuerwehr zeigte, dass sie nicht nur bei Bränden die kühlende Wirkung des Wassers fachmännisch einsetzten kann. Auf diese Weise konnte das Rennen ohne nennenswerte Ausfälle vom Tag in die Nacht übergehen und plötzlich mussten die Racer nicht mehr der Hitze trotzen, sondern heftigen Sturmböen. Am Ende hat das Team aus Barmissen die Nase vorn und mit 1723 Runden knapp gewonnen. Auf den weiteren Plätzen reihten sich Krogaspe (1711), Schönbek (1656), Schulensee (1602), Rumohr (1546), Augustenhof (1381) ein. Nicht ganz überraschend wurde Lindau mit gerade mal 194 Runden letzter. Mit einem Fässchen als Reiseproviant auf dem Kettcar und einige Reparaturen inclusive Schweissarbeiten wurde der Spassfaktor höher bewertet als der Sieg bei dem fast schon traditionellen 24-Stunden-Rennen in Schönbek.

Bei 30 Grad im Schatten gingen am 4. und 5. Juli 7 Teams mit ihren selbstgebauten Kettcars an den Start des 24-Stunden-Rennen in Schönbek. Es zahlte sich die große Erfahrung der Schönbeker und der vielen Helferinnen und Helfer aus der Jugendarbeit aus. Kinder, Jugendliche und Junggebliebene wurden mit Wasserpistolen jeglicher Art ausgestattet und los ging das Happening. Die Feuerwehr zeigte, dass sie nicht nur bei Bränden die kühlende Wirkung des Wassers fachmännisch einsetzten kann. Auf diese Weise konnte das Rennen ohne nennenswerte Ausfälle vom Tag in die Nacht übergehen und plötzlich mussten die Racer nicht mehr der Hitze trotzen, sondern heftigen Sturmböen. Am Ende hat das Team aus Barmissen die Nase vorn und mit 1723 Runden knapp gewonnen. Auf den weiteren Plätzen reihten sich Krogaspe (1711), Schönbek (1656), Schulensee (1602), Rumohr (1546), Augustenhof (1381) ein. Nicht ganz überraschend wurde Lindau mit gerade mal 194 Runden letzter. Mit einem Fässchen als Reiseproviant auf dem Kettcar und einige Reparaturen inclusive Schweissarbeiten wurde der Spassfaktor höher bewertet als der Sieg bei dem fast schon traditionellen 24-Stunden-Rennen in Schönbek.

Bei 30 Grad im Schatten gingen am 4. und 5. Juli 7 Teams mit ihren selbstgebauten Kettcars an den Start des 24-Stunden-Rennen in Schönbek. Es zahlte sich die große Erfahrung der Schönbeker und der vielen Helferinnen und Helfer aus der Jugendarbeit aus. Kinder, Jugendliche und Junggebliebene wurden mit Wasserpistolen jeglicher Art ausgestattet und los ging das Happening. Die Feuerwehr zeigte, dass sie nicht nur bei Bränden die kühlende Wirkung des Wassers fachmännisch einsetzten kann. Auf diese Weise konnte das Rennen ohne nennenswerte Ausfälle vom Tag in die Nacht übergehen und plötzlich mussten die Racer nicht mehr der Hitze trotzen, sondern heftigen Sturmböen. Am Ende hat das Team aus Barmissen die Nase vorn und mit 1723 Runden knapp gewonnen. Auf den weiteren Plätzen reihten sich Krogaspe (1711), Schönbek (1656), Schulensee (1602), Rumohr (1546), Augustenhof (1381) ein. Nicht ganz überraschend wurde Lindau mit gerade mal 194 Runden letzter. Mit einem Fässchen als Reiseproviant auf dem Kettcar und einige Reparaturen inclusive Schweissarbeiten wurde der Spassfaktor höher bewertet als der Sieg bei dem fast schon traditionellen 24-Stunden-Rennen in Schönbek.

Bei 30 Grad im Schatten gingen am 4. und 5. Juli 7 Teams mit ihren selbstgebauten Kettcars an den Start des 24-Stunden-Rennen in Schönbek. Es zahlte sich die große Erfahrung der Schönbeker und der vielen Helferinnen und Helfer aus der Jugendarbeit aus. Kinder, Jugendliche und Junggebliebene wurden mit Wasserpistolen jeglicher Art ausgestattet und los ging das Happening. Die Feuerwehr zeigte, dass sie nicht nur bei Bränden die kühlende Wirkung des Wassers fachmännisch einsetzten kann. Auf diese Weise konnte das Rennen ohne nennenswerte Ausfälle vom Tag in die Nacht übergehen und plötzlich mussten die Racer nicht mehr der Hitze trotzen, sondern heftigen Sturmböen. Am Ende hat das Team aus Barmissen die Nase vorn und mit 1723 Runden knapp gewonnen. Auf den weiteren Plätzen reihten sich Krogaspe (1711), Schönbek (1656), Schulensee (1602), Rumohr (1546), Augustenhof (1381) ein. Nicht ganz überraschend wurde Lindau mit gerade mal 194 Runden letzter. Mit einem Fässchen als Reiseproviant auf dem Kettcar und einige Reparaturen inclusive Schweissarbeiten wurde der Spassfaktor höher bewertet als der Sieg bei dem fast schon traditionellen 24-Stunden-Rennen in Schönbek.

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Dieses Jahr gab es auch ein „Safety Car“.

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