Das Wattenbeker Schalthaus platzte bald aus allen Nähten

Wattenbek, Wattenbeker Kunstschau,

Der Kulturkreis Wattenbek war wieder mal in der komfortablen Situation aus den vielen Bewerbern für die Wattenbeker Kunstschau 25 Künstler/innen auszulosen. „Neun Neulinge“, so Ausstellungsorganisator Volker Heidemann. Mit diesem Auslosungsverfahren ist ein ständiger Wechsel, eine Dynamik in dem Gesamtprojekt Wattenbeker Kunstschau gewährleistet. Auch diesmal war die handwerkliche Klasse der Hobbykünstler bemerkenswert. Rund 60-70% der Bilder waren naturalistische Landschaften und Stillleben. Die Holz und Steinplastiken fügten sich wunderbar in die Gesamtschau ein. Großformatige Farblandschaften, filigrane Arbeiten die stark an den berühmten Hundertwasser erinnerten oder ein Bild mit einer Figur, die an Chagall erinnert, die in Hundertwasser Umgebung posiert und mit den Farben des Meisters Munch gemalt wurde. Klasse. Wattenbek, Wattenbeker Kunstschau,Für mich der interessanteste Künstler war Hartmut Päthe aus Boksee, der sich mit Plastiken und Wandplastiken mit den Schnittstellen Mensch, Maschine und Umwelt auseinandersetzt. Das Bild zeigt die Plastik „Moderne Zeiten“

Wattenbek, Wattenbeker Kunstschau,Volker Heidemann, Mitte, freute sich über das sehr große Interesse der Künstler und der Kunstinteressierten an der Wattenbeker Kunstschau.

Wattenbek, Wattenbeker Kunstschau,Bei Kaffee und Kuchen gingen die Gespräche weiter.