Zum 43. Mal fand der Weihnachtsmarkt auf dem historischen Platz in malerischer Kulisse der Klosterkirche in der Nähe des Bordesholmer Sees in Bordesholm statt. Zum 43. Mal fand der Weihnachtsmarkt auf dem historischen Platz in malerischer Kulisse der Klosterkirche in der Nähe des Bordesholmer Sees in Bordesholm statt. Insgesamt 48 Kunsthandwerker/innen und Hobbyhandwerker präsentierten ihre liebevoll dekorierten Waren nicht nur in den Holzhütten auf dem Lindenplatz, sondern auch im „Haus der Kirche“.
Im Gewölbekeller konnten die Besucher die Krippenausstellung bestaunen und auch die Heimatsammlung hatte ihre Tür geöffnet. Schon lange kein Geheimtipp mehr sind die leckeren Torten im „Klostercafé“ des Altenpflegeheims Klosterstift. „Mit den 48 Ausstellern sind wir an der Kapazitätsgrenze des Lindenplatzes angelangt“, so Weihnachtsmarkt Organisator Ulrich Schuster. Sein Weihnachtskonzept scheint aber aufgegangen zu sein, denn tausende Besucher drängten auf den Lindenplatz. Für Kinder gab es verschiedene Aktionen und der Weihnachtsmann besuchte wie jedes Jahr den Bordesholmer Weihnachtsmarkt, er hatte alle Hände voll zu tun. Das Besondere am Bordesholmer Weihnachtsmarkt ist das Verhältnis Kunsthandwerksanbieter zu Fressbuden, welches klar zu Gunsten der Kunsthandwerker/innen ausfällt. So zum Beispiel Helga Hübner aus Bordesholm, die schon 26 Jahre ihren Stand mit Advents- und Weihnachtsschmuck hat.
Oder die gelernte Floristin Oleksandra Kifer (2. v.r.) aus Bordesholm, die zum zweiten mal ausstellt: „Es ist schön an diesem vorweihnachtlichen Markt teilzunehmen, die netten Gespräche mit den Menschen und ab und zu was verkaufen gefällt mir“. Auch in diesem Jahr gab es die begehrte „Losbude“, die von Kai Ladwig organisiert wurde. Wie jedes Jahr werden die Einnahmen einem guten Zweck zugeführt. Aufgelockert wurde das Marktgeschehen durch zahlreiche Musikdarbietungen in der Klosterkirche und auf dem Lindenplatz.
Zum 43. Mal Weihnachtsmarkt Bordesholm
