Die Wattenbekerinnen um Trainer Mannhard Bech wussten nicht wie stark der Gegner aus Schwerin ist. Corona bedingt fielen viele Vorbereitungsspiele aus. Mit dem wiederaufgestiegenen Grün-Weiß Schwerin kam ein starker Gegner nach Bordesholm. Das belegt das knappe Endergebnis von 31:30 (17:14) und dass den 40 Zuschauer/innen ein spannendes Spiel geboten wurde. Zuerst sah es nach einem sicheren Durchmarsch (6:2 in der 8. Minute) der Wattenbekerinnen aus, doch die Gäste lernten mit dem Gegner umzugehen und gingen zwischenzeitlich sogar mit 22:23 in Führung. Über Sieg und Niederlage entschieden offensichtlich Kleinigkeiten, wie man an den letzten beiden Minuten des Spiels sehen konnte: Team Timeout Wattenbek in der 58 Minute + 53 Sekunden, Treffer zum 31:30 durch Rafaela Steffek in der 59 Minute + 53 Sekunden, Team Timeout Schwerin 59 Minute + 54 Sekunden, in der 60. Minute war das Spiel dann beendet. Titelbild: Durch die aggressive Deckung der Schwerinerinnen mussten Hannah Pauli (33) und Anne Zellmer (10) weite Wege gehen.
Rieka Thal (13) und Maxi Bech (21) hatten mächtig zu kämpfen, um am Ende als Sieger vom Platz zu gehen.
Geschaft!!! Ein spannendes Spiel mit glücklichen Wattenbeker Siegerinnen.