Erster Heimsieg für die „Peitschen“

Peitschen, TSV Wattenbek, 1.FC St. Pauli, Handball

Kurz vor dem Anpfiff sammelt sich die Mannschaft, um sich in den Gängen des Umkleidebereichs endgültig in die richtige Siegesstimmung zu versetzen. Das hat diesmal gut funktioniert.

Peitschen, TSV Wattenbek, 1.FC St. Pauli, Handball

Nach dem Auswärtssieg folgte der Heimsieg der „Peitschen“ gegen den 1.FC St. Pauli mit 27 : 22 in der noch jungen Saison. In der ersten Halbzeit klappte das Zusammenspiel der Wattenbekerinnen noch nicht so gut sich von den Gästen vom Kiez abzusetzen. Im Gegenteil, die Gästemannschaft konnte gegen Ende der ersten Halbzeit einen kleinen Vorsprung herausspielen. Trotzige, teilweise erfolgreiche Einzelleistungen verhinderten das Davonziehen der Gäste. Janina Harms (dunkles Trikot) kann hier nur mit einem Foul an einem erfolgreichen Torwurf gehindert werden.

Peitschen, TSV Wattenbek, 1.FC St. Pauli, Handball

n der zweiten Halbzeit klappte das Zusammenspiel der Wattenbekerinnen dann erheblich besser. Trainer Lars Ohm ärgerte sich doch noch einige Male über das Stellungspiel und die unglücklichen Laufwerke in der Abwehr.

Peitschen, TSV Wattenbek, 1.FC St. Pauli, Handball

Jessica Bregazzi (mitte) kämpfte zusammen mit der Torschützenkönigin des Tages Svenja Hollerbuhl (18) um jeden Ball.

Peitschen, TSV Wattenbek, 1.FC St. Pauli, Handball

Leandra Kühn fieberte von der Bank aus dem Sieg entgegen.