Mit 26:29 Toren zu Hause verloren

. TSV Wattenbek - VfL Oldenburg II am 08.02.2020 in Bordesholm, Langenheisch 27–29, Hans-Brüggemann-Schule, Photo: Michael Slogsnat, Bordesholm.

Eine vermeidbare Heimniederlage mussten die Wattenbeker Drittliga-Handballerinnen hinnehmen. In der ersten Halbzeit sah es noch sehr gut für die Peitschen aus. Sie gingen mit 17:14 in die Halbzeitpause. In der zweiten Hälfte wurden die Wattenbekerinnen immer ungenauer in ihren Spielzügen und verschenkten sichere Torchancen reihenweise. Anders die Gäste aus Oldenburg, die spielten einfach ihr Spiel weiter, während das Spiel der Peitschen immer zerfahrener wurde und somit siegten die Gäste sicher mit 26:29. Die Enttäuschung war den Spielerinnen deutlich an zu sehen. Titelbild: Die Enttäuschung über die Niederlage saß tief. Joyce Roeske (Nr.04, TSV Wattenbek) brauchte Zeit, um die Niederlage zu verdauen.

. TSV Wattenbek - VfL Oldenburg II am 08.02.2020 in Bordesholm, Langenheisch 27–29, Hans-Brüggemann-Schule, Photo: Michael Slogsnat, Bordesholm.Maxie Bech (Nr.21, TSV Wattenbek) fand zu selten die Lücke in der Oldenburger Abwehr.

. TSV Wattenbek - VfL Oldenburg II am 08.02.2020 in Bordesholm, Langenheisch 27–29, Hans-Brüggemann-Schule, Photo: Michael Slogsnat, Bordesholm.Luisa Karau (Nr.15, TSV Wattenbek) setzt zum Torwurf an.