Atemschutzgeräteträger aus der Region übten für den Ernstfall

Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren des Amt Bordesholm üben

Die Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren aus dem Amt Bordesholm übten in der Kiesgrube Schmalstede für den Ernstfall. Viermal im Jahr treffen sich die Atemschutzgeräteträger aus dem Amt für eine gemeinsamen Übung. Einsätze mit Atemschutzgeräten sind sehr Personalintensiv und folglich sind immer mehre Wehren im Einsatz. Es wurden von den Übungsleitern verschieden Aufgaben auf dem Gelände Vorbereitet. Es wurden „Unfallopfer“, alle samt aus einer Jugendeinrichtung in Grevenkrug, an verschiedenen Orten versteckt, die die 58 Männer und Frauen der Wehren finden und retten mussten. Die Bilderserie zeigt Feuerwehrleute , die in einer mit Theaternebel verrauchten landwirtschaftlichen Halle zwei vermisste Personen suchen und retten sowie einen Behälter mit leicht entflammbaren Inhalt finden und sichern sollten. Bei einer Sichtweite von wenigen Zentimetern und einem begrenzten Luftvorrat in den Atemluftflaschen musste konzentriert gearbeitet werden. Die „verletzten“ Personen wurde mit Hilfe eines Rettungstuches aus dem Gefahrenbereich getragen. Als Orientierungshilfe für den Weg nach draussen dienten der Löschwasserschlauch und die Rettungsleine.

Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren des Amt Bordesholm üben

Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren des Amt Bordesholm üben

Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren des Amt Bordesholm üben

Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren des Amt Bordesholm üben

Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren des Amt Bordesholm üben

Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren des Amt Bordesholm üben

Atemschutzgeräteträger der Feuerwehren des Amt Bordesholm üben