Mit einem deutlichen Sieg eine Runde weiter

Handball Pokal Damen_TSV Wattenbek-Lübeck 1876

Vermutlich hatten die Spielerinnen den mühelosen hohen Sieg gegen Lübeck 1876 im Punktspiel noch im Hinterkopf und dachten, dass sie dieses Pokalspiel auch mit halber Kraft locker nach Hause bringen könnten. Ganz so einfach ging es dann doch nicht. Die Gäste nutzten diese Lässigkeit prompt aus und konnten sich eine kleine Führung mit 6:9 erarbeiten bevor die Peitschen zum Gegenangriff übergingen. Zur Pause stand es dann schon 19:11.Svenja Hollerbuhl (Mitte) wirft hier eins ihrer 10 Tore.

Handball Pokal Damen_TSV Wattenbek-Lübeck 1876

Auch in der zweiten Halbzeit waren die Wattenbekerinnen haushoch überlegen und machten mit einem 36:21 den Sack zu. Die Peitschen machten in der Abwehr die Räume sehr eng und legten so den Grundstein für diesen Erfolg.

Handball Pokal Damen_TSV Wattenbek-Lübeck 1876

Trainer Lars Ohmsen, der mit seiner Mannschaft zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte des TSV Wattenbek das Final Four im HVSH-Pokal erreichte, war die Erleichterung und die Glücksgefühle anzusehen. Mitte Mai geht hoffentlich die Erfolgsgeschichte weiter.