Viele freie Plätze gab es bei dem Heimspiel des TSV Wattenbek und des AMTV Hamburg in der Festung Turnhalle Hans-Brüggemann-Schule. Rund 170 Zuschauer wollten das Oberliga-Spitzenspiel erleben und am Ende den 26:20 Sieg der Peitschen feiern.
Die Peitschen kamen nicht so richtig ins Spiel und liefen in der ersten Halbzeit ständig einem Rückstand hinterher.
Das schnelle Umschalten von Abwehr auf Angriff funktionierte im Laufe des Spiels immer besser. Während sich die Hamburgerinnen noch Hoffnungen auf den Ballbesitz machten, waren die Wattenbeker Mädels schon im Angriffsmodus.
Mit 11:12 ging es in die Pause. In der Pause musste Trainer Lars Ohms die richtigen Worte gefunden haben, denn von nun an ging es immer nur bergauf mit den Peitschen. Die überragende Hamburger Spielerin Lea-Marie Knop (12 Treffer) bekam jetzt die Wattenbekerinnen besser in den Griff.
Janina Harms auf dem Weg zu einem ihrer 5 Tore.
Kein seltenes Bild. Svenja Hollerbuhl auf und davon.
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