Als erste Zugabe gab es das Solo vom Mundharmonikaspieler Marc Breitfelder „Station to Station“. Eine sichere Station für Schroeter, Breitfelder und Engel ist das Bordesholmer Savoy. Sobald die ersten Töne das Publikum erreichen, wackeln die Köpfe und die Füsse stehen nicht mehr still.
Der Bordesholmer Schlagzeuger Tim Engel drehte bei seinem Heimspiel richtig auf. Viel Applaus bekam er für sein minutenlanges Solo.
Georg Schroeters Blick ins Publikum reichte: „Are you ready for the Blues?“ – „Yeah“! – „Shake your boogie!“ Gegen Ende des Konzerts, als die Songs rockiger wurden, hielt es die Besucherschar nicht mehr in der Bestuhlung. Georg Schroeter lehrte uns, dass sich die Pianobässe sehr gut in der Magengegend anfühlen können. Danke.
Ach so, das Bordesholmer Savoy war bis zum letzten Platz ausverkauft. Und das obwohl die Band erst vor wenigen Wochen das Kieler Schloss gefüllt hatte. Das schafft auch nicht jeder!